Audi RS Q e-tron

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

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15.01.2023 Lesezeit: 1 min

Rallye Dakar: Gute Einzelergebnisse und Rückschläge

Der Einsatz hat sich gelohnt: Das Team Audi Sport hat die Rallye Dakar 2023 trotz verschiedener Rückschläge bis zum Schluss mit Innovation und Leistungsfähigkeit geprägt. In der Bilanz des Audi RS Q e-tron¹ mit seinem elektrischen Antriebskonzept² stehen insgesamt 14 Podiumsergebnisse an 15 Veranstaltungstagen inklusive des Prologs. Darüber hinaus führten die Audi Piloten die Rallye erstmals drei Tage lang an. Eine Reihe von Reifenschäden, die unfallbedingten Ausfälle von Carlos Sainz/Lucas Cruz und Stéphane Peterhansel/Edouard Boulanger sowie ein hoher Zeitverlust bei Mattias Ekström/Emil Bergkvist verhinderten jedoch ein besseres Ergebnis als Rang 14.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug, dieses wird nicht zum Kauf angeboten.
²Der Audi RS Q e-tron kombiniert einen elektrischen Antriebsstrang mit einem Energiewandler-System aus TFSI-Motor und Generator.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug, dieses wird nicht zum Kauf angeboten.
²Der Audi RS Q e-tron kombiniert einen elektrischen Antriebsstrang mit einem Energiewandler-System aus TFSI-Motor und Generator.

Highlight-Film

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

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Tägliche Inside-Dakar-Show

Mattias Ekström, Rolf Michl, Oliver Hoffmann

„Wir sind 2024 wieder dabei“

Oliver Hoffmann, Vorstand der Technischen Entwicklung bei Audi, besuchte das Motorsport-Team in Saudi-Arabien und anerkannte viele Leistungen: „Das Tempo unseres innovativen Audi RS Q e-tron¹ war schon zu Beginn gut und zeigte sich auch am Schluss. Leider hatten wir in der Wüste auch Pech und viele Reifenschäden. Trotz der Rückschläge hat das Team dank starker Leistungen eine Zielankunft gefeiert. Wir werden nun alle Bereiche analysieren. Ein Podium war unser Ziel. Das bleibt es auch weiterhin, denn wir werden 2024 auf jeden Fall erneut antreten.“

Nach dem zweiten Einsatz bei der Rallye Dakar zog Rolf Michl, Motorsport-Chef von Audi, ein gemischtes Fazit: „Wir haben bei dieser Ausgabe der Rallye Dakar alle Höhen und Tiefen erlebt. Die Spitzenergebnisse in den Tageswertungen zeigen, dass wir mit unserem innovativen RS Q e-tron¹ zu den Schnellsten zählen. Und das mit einem Auto, das die geringsten Emissionen erzeugt. Von Reifen- und Fahrwerksschäden bei Hindernissen auf den rauen Pisten bis zu den Unfällen haben wir aber auch viele Enttäuschungen erlebt. Nun arbeiten wir gründlich alle Aspekte auf.“

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.

Audi RS Q e-tron

Audi in Führung

Mattias Ekström/Emil Bergkvist haben die härteste Wüstenrallye der Welt nach dem Prolog angeführt, ihre Teamkollegen Carlos Sainz/Lucas Cruz an den beiden Folgetagen. Eine Serie von 14 Reifenschäden auf den ersten vier Wüstenprüfungen, verteilt auf alle drei Fahrermannschaften, kostete Audi jedoch wertvolle Zeit. Es folgten weitere Rückschläge, als sich Carlos Sainz das Fahrwerk im Geröll der dritten Etappe sowie bei einem Unfall auf der sechsten Etappe beschädigte. Ebenso zerstörte ein im Wüstenstaub nicht sichtbarer Stein auf der siebten Prüfung eine Radaufhängung am Auto von Mattias Ekström.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

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Audi RS Q e-tron

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

Aus für Peterhansel

Der 14-malige Dakar-Sieger Stéphane Peterhansel war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Rennen. Nach dem Sprung von einer Düne landete sein Auto so hart, dass Beifahrer Edouard Boulanger mit Rückenschmerzen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Die diagnostizierte Wirbelverletzung behandelten anschließend Spezialisten in Deutschland. „Drei Tagesergebnisse unter den ersten drei haben gezeigt, was möglich war“, sagt Stéphane Peterhansel. Noch am Tag vor ihrem Ausfall lag die französische Fahrerpaarung auf Gesamtrang zwei in aussichtsreicher Position.


Mit Carlos Sainz/Lucas Cruz folgte ein zweites Audi Fahrerduo nur knapp dahinter an vierter Stelle. „Dann aber schien es, dass in diesem Jahr nichts zu unseren Gunsten lief“, resümierte Carlos Sainz. „Das gesamte Team war gut vorbereitet, aber zwei Unfälle haben unsere Zielankunft verhindert. So kann Motorsport leider manchmal sein.“ Fünf Mal kamen der Spanier und sein Copilot Lucas Cruz bis zu ihrem Ausfall in den Tageswertungen unter den ersten drei ins Ziel.

Audi RS Q e-tron

Ekström und Bergkvist stark

Alle Hoffnungen ruhten damit auf Mattias Ekström/Emil Bergkvist. Die Schweden, die erst ihre dritte Rallye Dakar bestreiten, meisterten den anspruchsvollen Wettbewerb mit mehr als 4.200 Prüfungskilometern und fast 8.900 Kilometern Gesamtlänge einmal mehr als beste Audi Mannschaft. „Es war eine harte Rallye: Wir haben auch nach den hohen Zeitverlusten nie aufgegeben“, sagte der zweimalige DTM-Champion und Rallycross-Weltmeister Ekström. 

Mit großem Erfolg: In den anspruchsvollen Sanddünen im Empty Quarter erzielten Ekström/Bergkvist am 12. und 13. Januar auf der Marathon-Prüfung ohne abendlichen Service sogar die Tagesränge drei und zwei. Insgesamt sechs Mal lagen sie bei der Rallye Dakar 2023 unter den besten drei in den Etappenwertungen. Fast sieben Stunden Rückstand nach den Reparaturen am eigenen Auto, aber auch ihrer Hilfe für ihren Teamkollegen Sainz bedeuteten am Ende Gesamtrang 13.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

Rallye Dakar: Ergebnisdokumente zum Download

Ergebnis Prolog

12 Seiten

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212,0 KB

Ergebnis Etappe 1

12 Seiten

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194,7 KB

Ergebnis Etappe 2

12 Seiten

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4,0 MB

Ergebnis Etappe 3

12 Seiten

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4,0 MB

Ergebnis Etappe 4

12 Seiten

PDF

2,8 MB

Ergebnis Etappe 5

12 Seiten

PDF

183,4 KB

Ergebnis Etappe 6

11 Seiten

PDF

180,3 KB

Ergebnis Etappe 7

11 Seiten

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186,6 KB

Ergebnis Etappe 8

11 Seiten

PDF

185,9 KB

Ergebnis Etappe 9

11 Seiten

PDF

186,2 KB

Ergebnis Etappe 10

11 Seiten

PDF

185,1 KB

Ergebnis Etappe 11

10 Seiten

PDF

182,1 KB

Ergebnis Etappe 12

10 Seiten

PDF

181,4 KB

Ergebnis Etappe 13

10 Seiten

PDF

183,8 KB

Ergebnis Etappe 14

8 Seiten

PDF

176,2 KB

Gesamtergebnis

12 Seiten

PDF

190,8 KB

Rallye
Dakar

Podium Rallye Dakar
Stéphane Peterhansel, Edouard Boulanger
Audi RS Q e-tron

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