Wir bieten studentische Praktika allen Studierenden an, die acht bis 26 Wochen Zeit haben und über den gesamten Praktikumszeitraum immatrikuliert sind. Diejenigen, die sich in einem Gap-Year zwischen einem Bachelor- und Masterstudium befinden, können bei uns auch ein Praktikum absolvieren. Internationale Studierende benötigen zum Praktikumsstart eine gültige Aufenthaltserlaubnis.

Bewirb dich mit deinen vollständigen Bewerbungsunterlagen auf Stellen, die deinem Studienschwerpunkt und deinen Interessen am besten entsprechen und zeitlich passen. Reiche deine Bewerbung bis zu sechs Monate vorher ein. Den genauen Einstiegstermin kannst du bei der Bewerbung im Online-Fragebogen angeben und im Bewerbungsgespräch vereinbaren.

Das Praktikum bei Audi kann ein Pflichtpraktikum, ein freiwilliges Praktikum oder eine Kombination aus beidem sein. Die Dauer für ein Praktikum beträgt 8 bis 26 Wochen.

Du hast die Möglichkeit, dich direkt bei unseren Standorten im Ausland für ein Praktikum zu bewerben.Auf unserer Website findest du die weltweiten Standorte des Audi Konzerns.

Parallel zu deinem Praktikum kannst du leider keine Abschlussarbeit über ein Thema, welches in Bezug zu Audi steht, schreiben.

Im Anschluss an dein Praktikum hast du aber die Möglichkeit, dich für eine Abschlussarbeit zu bewerben.

Weitere Informationen zu den Abschlussarbeiten

Sowohl im Pflichtpraktikum als auch im freiwilligen Praktikum erhältst du eine Vergütung in Höhe des gesetzlichen Mindestlohnes.

Audi hat mich schon immer begeistert. Daher hatte ich Audi als Arbeitgeber schon lange im Hinterkopf. In meiner Heimat Mexiko gilt das Unternehmen als einer der besten Arbeitgeber, und dort einen Job zu bekommen, wird als großer Erfolg angesehen. In Neckarsulm werden einige der exklusivsten Modelle produziert, daher bin ich besonders stolz, dass ich hier am Standort tätig sein darf.

Ich aktualisiere die Ergebnisse der Tests von Batterie-Laufzeiten. Dabei erproben wir verschiedene Faktoren, die auf Fahrzeugbatterien einwirken. Das Ziel ist es, ihre Performance weiter zu optimieren und somit die Kundenzufriedenheit zu steigern. Die Arbeitsumgebung im Hochvoltbatteriezentrum ist sehr modern, wir haben hier das neueste Equipment.

Ich studiere Maschinenbau mit dem Ziel, Fahrzeugkonstrukteur zu werden. Da in Zukunft die meisten Autos elektrisch fahren werden, spielt die Batterie eine zentrale Rolle in der Fahrzeugarchitektur. Genau dafür lerne ich gerade die Grundlagen: Wie funktioniert eine Autobatterie? Wie ist sie aufgebaut? Um diese Fragen beantworten zu können, suchen wir ständig nach Antworten und forschen weiter. Denn mit neuen Technologien schaffen wir wichtige Voraussetzungen für ein höheres Maß an Nachhaltigkeit.

Meine Abteilung arbeitet daran, immer mehr Prozesse in der Logistik zu digitalisieren. Ich bin in Teilprojekten involviert und übernehme Aufgaben rund um die Themen Smart Factory und Industrie 4.0. Die technische Umsetzung von Anlagenkonzepten ist ein Teil meiner Arbeit, das Ermitteln von Informationsbedarf für geplante Prozesse und auch das Erstellen von Entscheidungsvorlagen.

Definitiv. Audi bietet Studierenden viele Möglichkeiten. Wir profitieren hier von einem attraktiven Programm. Mein Betreuer hat sich schon vor Beginn meines Praktikums mit hilfreichen Tipps für die ersten Tage gemeldet. Es gibt regelmäßige Treffen zum Austausch mit anderen Praktikanten im beruflichen sowie im privaten Kontext. Auch das Team ist sehr professionell und hilfsbereit. Ich hatte am Anfang so viele Fragen und sie hatten immer ein offenes Ohr für mich.

Ich lebe bereits seit drei Jahren in Deutschland. Ich habe in Berlin studiert und bin dann für das Praktikum nach Neckarsulm gezogen. Mir ist es wichtig, die Chance zu nutzen, meine Sprachkenntnisse weiter zu verbessern. Der Arbeitskontext ist international und die Meetings finden oft auf Englisch statt. Im Alltag versuche ich aber so oft wie möglich Deutsch zu sprechen.

Ich kümmere mich um Designelemente für die interne Kommunikation im Produktionsbereich: Dazu gehört das Erstellen von Bildern und Logos für Präsentationen und Events, die Erstellung des Newsletters, den wir wöchentlich versenden, und die Gestaltung und Pflege des globalen Audi Intranets.

Ich studiere Global Design, daher war es mir wichtig, in ein international tätiges Unternehmen hineinschnuppern zu können. Hier kann ich meine Kreativität in zahlreiche Projekte einbringen.

Ja, unbedingt. Ich wurde so herzlich aufgenommen und lerne jeden Tag etwas Neues, sowohl fachlich als auch in der Zusammenarbeit. Ich bin sehr froh darüber, mich für ein Praktikum bei Audi entschieden zu haben.

Ich finde die Stadt sehr angenehm. An der Donau gehe ich oft joggen und unternehme insgesamt viel im Freien. Und ich habe schnell Anschluss gefunden: Ich treffe mich oft mit anderen Praktikanten und unternehme auch am Wochenende etwas mit ihnen. Dieses Netzwerk ist sehr wertvoll.

Ich wollte schon immer für einen der großen Autokonzerne arbeiten, das war ein großer Wunsch von mir. Das ist auch der Grund, warum ich nach Deutschland gekommen bin. Ursprünglich komme ich aus Mauritius, einem Inselstaat im indischen Ozean. Um Deutsch zu lernen, habe ich ein Jahr lang in Koblenz gelebt. Dann bin ich für das Automobiltechnik-Studium nach Hamburg gezogen.

Reifen sind das Einzige, was zwischen dem Auto und dem Straßenbelag liegt. Das bedeutet, dass sie direkte Auswirkungen auf Komfort, Dynamik und Sicherheit haben. Damit alles funktioniert, müssen wir wie in einem Ökosystem zusammenarbeiten, etwa mit den Abteilungen für Bremsen, Lenkung oder Räder. Das ist Teamwork.

Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl. Wir haben eine tolle Mischung aus vielen jungen Menschen, die ihr aktuelles Wissen von der Uni mitbringen, aber auch aus Fachleuten mit viel Erfahrung. Das macht es zu einem sehr wertvollen Umfeld, um mehr zu lernen und das Gelernte auch umzusetzen. Insgesamt kann ich vor allem Autofans, wie ich einer bin, ein Praktikum bei Audi empfehlen.

Ich studiere Geografie in Innsbruck und bin Teil des Formula Student Teams an meiner Uni. Wir waren letzten Sommer in Österreich an der Rennstrecke in Spielberg. Dort habe ich das Audi Team kennengelernt. Ich habe mich mit einer Expertin aus der Technischen Entwicklung unterhalten. Wir haben uns über Nachhaltigkeit im Motorsport ausgetauscht und festgestellt, dass wir da eine gemeinsame Leidenschaft haben.

Ich arbeite immer projektabhängig. Wir haben eine Rohstoffsimulation für zukünftige Engpässe, zum Beispiel bei Lithium, erstellt. Auch innovative Themen wie weißen Wasserstoff als Antriebsmöglichkeit haben wir untersucht – das hat viel mit Plattentektonik zu tun, deswegen konnte ich mich als Geografie-Studentin besonders gut einbringen. Ich habe umfangreiche Recherchen durchgeführt und das Thema auch in Konzern-Arbeitskreisen präsentiert.

Wir sind ein kleines Team, das viel mit anderen Abteilungen zusammenarbeitet, insbesondere mit der Beschaffung. Mir hat besonders gefallen, dass es immer neue Herausforderungen gab und wir viele innovative Themen bearbeitet haben. Den bereichsübergreifenden Ansatz und die Offenheit für neue Lösungen und andere Themen fand ich super.

Am meisten Spaß machen mir die innovativen Themen und die Präsentationen in größeren Gruppen. Der Austausch mit anderen Abteilungen und Marken ist sehr spannend, weil ich dabei immer neuen Input bekomme. Es ist für unsere Aufgaben wichtig, Meinungen von außerhalb einzuholen und sich den Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu nähern.

Ab Herbst werde ich deswegen auch meine Abschlussarbeit im gleichen Team schreiben, mit dem Fokus auf Ökobilanzierung und Nachhaltigkeit.