Familientradition und Begegnungen: Audi schafft Verbindungen
Schneider selbst arbeitet in der Instandhaltung und ist für die Anlagen im Karosseriebau für die Audi Modelle A4, A6 und A7 zuständig. Seit 1997 ist er bei Audi und kann sich keinen besseren Job vorstellen. „Ich habe einen sehr engen Bezug zum Unternehmen. Kein Wunder, schließlich hat fast jeder in meiner Familie zumindest einmal für eine Weile bei Audi gearbeitet.“
Jüngste Generation der Familie ist Neffe Julian Sparr, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt „Digitale Vernetzung“ absolviert. Ein Angebot, mit dem Audi die Ausbildung weiter auf das Zukunftsfeld Digitalisierung ausrichtet. Die Chancen stehen gut, dass die Familientradition fortgeführt wird. Schneiders vierjähriger Sohn zeigt bereits reges Interesse. „Wenn wir zu den Großeltern nach Neckarsulm fahren, weiß er immer ganz genau, wann das Audi Werk kommt“, sagt Schneider. „Von mir aus kann er später werden, was er möchte. Würde er bei Audi einsteigen, würde ich mich aber sehr freuen.“
Nicht nur die Familiengeschichte von Schneider verbindet. Audi schafft für die Mitarbeitenden immer wieder Anlässe, um sich zu begegnen: Beispielsweise fand der Audi Familientag mit rund 40.000 Besucher_innen im Juli unter dem Motto „150 Jahre Motor des Wandels“ in Neckarsulm statt. Auch beim Audi Familien-Festival wurden Verbindungen gestärkt: Rund 90.000 Gäste haben Anfang Oktober an den Standorten Ingolstadt, Münchsmünster und Neuburg unter dem Motto „Audi erleben!“ ein buntes Programm geboten bekommen.