München

Eine Partnerschaft im Zeichen der Zukunft

Der FC Bayern München und Audi— eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht. In diesem Jahr machen die beiden Partner ein neues Kapitel dieser Geschichte auf. Wie diese Zukunft aussehen wird, erklären die Fußballerinnen Lina Magull, Lineth Beerensteyn und Lea Schüller im Gespräch am FC Bayern Campus in München.

12.12.2021 Lesezeit: 3 min

„Zurückgucken bringt nicht so viel. Auch wenn es schön sein kann – du musst nach vorne schauen.“

Lineth Beerensteyn

Die Stimmung am FC Bayern Campus ist zuversichtlich — der erste gemeinsame Auftritt der FC Bayern Frauen mit ihrem neuen Partner, Audi, bedeutet für alle Beteiligten die Möglichkeit, die gemeinsame Zukunft zum ersten Mal konkret in Worte zu fassen. Etlichen Erwartungen, Zielen und Hoffnungen wird der Raum gegeben, zunächst geäußert zu werden und realisiert zu werden. Die neue Partnerschaft soll hierfür ein Sprungbrett sein. In der Vorfreude lässt sich auch eine gewisse Anspannung wahrnehmen — es ist wichtig, jetzt besonders klare Botschaften zu vermitteln. Denn es geht um Frauenfußball und die Ansprüche sind wie immer in diesem Umfeld sehr hoch. Doch unsere Protagonistinnen schreckt das nicht ab. Ganz im Gegenteil: Sie navigieren schon lange diesen Diskurs, haben ohnehin den höchsten Anspruch an sich selbst und nutzen solche Gespräche, um mit ihrem Fußball eine bessere Zukunft gestalten.

„Wir haben in den letzten Jahren einen deutlichen Fortschritt gemacht, aber ich glaube, dass noch viel Potenzial nach oben ist.“

Lina Magull

Auf die Frage, wie man aus einer persönlichen Zukunftsvision einen konkreten Fortschritt machen kann, fällt von mehr als einer Profi-Fußballerin das Stichwort Kreativität. So bringt Kreativität sowohl die eigene Frauschaft als auch das Spiel als Ganzes voran. Erst durch die bewusste Entscheidung, das Spiel und damit bestehende Strukturen in Frage zu stellen, gerät man in den kreativen Prozess, der zu einem besonders spannenden Fußball führt, betont Spielführerin Lina Magull. Nur wer diesem Prozess vertraut und an ihm festhält, kann damit eine progressive Zukunft gestalten. Dabei ist besonders die Kreativität für Magull ein entscheidender Punkt, der für sie innerhalb des Spiels einen Wechsel der Perspektive erlaubt und spannende Momente schafft, die die Spielerin und ihr Publikum zugleich am meisten begeistern.

Ein fortschrittlicher Fußball lebt von Kreativität und Perspektivwechseln

Auf dem Fußballplatz sind diese kreativen Momente aber nicht allein für das Besondere am Frauenfußball verantwortlich. Es wird sehr viel Wert auf die individuelle Taktik der Spielerinnen gelegt, mit der sie in Sachen Athletik einen einzigartig faszinierenden Sport darbieten können. Auch eine überdurchschnittliche Disziplin zeichnet den Sport aus, so Angriffsspielerin Lea Schüller. So gehen teilweise Profi-Spielerinnen in deutschen Vereinen neben ihrer Arbeit als Athletinnen einer Zweitbeschäftigung oder einem Studium nach, um auch andere Karriereziele neben dem Sport zu verfolgen — und diese Disziplin zahlt sich stetig aus. Den Fußballerinnen werden auch durch zunehmender Medienpräsenz und namenhaften Partnerschaften immer mehr Türen geöffnet, die ihre Karriere im Fußball und darüber hinaus auf ein neues Level befördern. Insgesamt offenbaren die Zukunftswünsche unserer Protagonistinnen eine Vision für die nächsten Kapitel des Fußballs, die weit über den eigenen Verein hinausgeht. Es ist diese Vielseitigkeit und Haltung, mit der die FC Bayern Frauen in ihrer neuen Partnerschaft mit Audi überzeugen.

Lineth Beerensteyn, Mittelfeldspielerin aus den Niederlanden, ist schon seit vier Jahren beim FC Bayern und hat über die Jahre das Team in unterschiedlichen Konstellationen erleben können. Über ihr aktuelles Team sagt sie, dass sie hier einen richtigen Teamspirit gefunden hat, den sie sowohl auf als auch neben dem Platz spürt. In dieser Wahrnehmung ist sie nicht allein.

 

Die Frauen des FC Bayern München machen sich nicht nur ihren eigenen Erfolg zum Ziel, sondern setzen sich für eine bessere Zukunft des nationalen und internationalen Frauenfußballs ein. 

Aber mal ganz von ihren Ambitionen, auch anderen Vereinen zu helfen, abgesehen — die Fußballerinnen bringen auf dem Feld eine gesunde Portion stilechten FC Bayern Ehrgeiz mit. Dabei gilt es, vollen Einsatz für das Team zu zeigen, im defensiven Zweikampf auch mal einstecken zu können und Freude daran zu haben, seine Mitspielerinnen besser dastehen zu lassen. Denn Beerensteyn, Magull und Schüller geht es am Ende im Wesentlichen ums Gewinnen.

 

Ja, sie sind schon heute erfolgreich, aber sie möchten in den nächsten Jahren noch erfolgreicher sein. Das kann mehr Sichtbarkeit für ihr Team und den Frauenfußball bedeuten, es kann auch bedeuten, den Sport mit kreativen Prozessen voranzutreiben, und es kann schließlich auch bedeuten, immer zu gewinnen.

 

Bei den FC Bayern Frauen schließt kein Ziel ein anderes aus, denn sie alle bedeuten eine bessere Zukunft für den gesamten Fußball.

„Vorweggehen ist auf jeden Fall etwas, das Audi und unsere Mannschaft gemeinsam haben — und auch das Bestreben, an erster Stelle zu stehen.“

Lea Schüller

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