Auf Ideallinie zu mehr Nachhaltigkeit

Von der Beschaffung bis zum Recycling – Audi reduziert die Emissionen seiner Fahrzeuge systematisch über den Lebenszyklus. Skistar Felix Neureuther erfährt am Beispiel des Audi RS e-tron GT, wie das funktioniert.

17.03.2022 Lesezeit: 5 min

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Felix Neureuther sitzt am Steuer des Audi RS e-tron GT und schaut geradeaus

„Das spürst du bis in die kleinste Faser“

Wenn Felix Neureuther sein Haus in Garmisch-Partenkirchen verlässt, an der steingefliesten Wand entlang hinunter zu seiner Tiefgarage und durch das graue Metalltor geht, dann betritt der ehemalige Skistar sein eigenes Elektroreich. Neben einem E-Mountainbike und einem elektrischen Rasenmäher steht hier sein neuester Schatz: der vollelektrische Audi RS e‑tron GT. „Dieses Auto ist einfach brutal. Es ist unfassbar, wie der beschleunigt. Das spürst du bis in die kleinste Faser deines Körpers – der Wahnsinn!“, sagt Neureuther begeistert.

 

Der Audi RS e-tron GT vereint attraktives Design und technische Innovation mit purer Kraft. 475 kW (646 PS) im Boost, eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,3 Sekunden im Boost, und dabei trotzdem noch besonders nachhaltig (Stromverbrauch kombiniert in kWh/100 km: 20,2-19,3 (NEFZ), 22,6-20,6 (WLTP); CO₂-Emissionen kombiniert in g/km: 0). Denn bei der Auslieferung an Kund_innen wurde das Auto bilanziell CO₂-neutral1 übergeben – wie auch alle anderen seit dem 1. Januar 2021 in den USA und Europa ausgelieferten vollelektrischen Modelle der Vier Ringe.

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

CO₂ bei Beschaffung und Produktion sparen

Dafür ergreift Audi in den vorgelagerten Prozessen der Lieferkette sowie in Produktion und Logistik eine Vielzahl an Maßnahmen.2 Denn das Ziel ist ambitioniert: Bis 2025 will Audi beispielsweise an allen eigenen Produktionsstandorten bilanziell CO₂-neutral1 produzieren. Im Jahr 2018 wurde zudem das „CO₂-Programm in der Lieferkette“ gestartet mit dem Ziel, die Lieferkette sukzessive zu dekarbonisieren. Dafür setzt die Audi Beschaffung an verschiedenen Stellen auf grüne Energie, CO₂-reduziertes Aluminium, CO₂-reduzierten Stahl sowie auf Recyclingkonzepte und Sekundärmaterial. Im Jahr 2021 konnten in der Lieferkette in Summe so mehr als 480.000 Tonnen CO₂ eingespart werden.

 

Aluminium steht dabei besonders im Fokus, da es in der Herstellung sehr energieintensiv ist. Im Rahmen des Aluminium Closed Loop haben die Vier Ringe das Recycling fortlaufend optimiert. Durch die Aufbereitung von Aluminiumabfällen aus der Produktion zu neuem Aluminium wurden 2021 in Zusammenarbeit mit den betroffenen Lieferanten mehr als 195.000 Tonnen CO₂ an den Standorten in Ingolstadt, Neckarsulm, Győr und dem Mehrmarkenstandort Bratislava vermieden.

 

Für den Audi RS e-tron GT bezieht Audi im Rahmen eines Pilotprojekts 20-Zoll-Felgen aus einem CO₂-reduziert hergestellten Aluminium. Der Hersteller Alcoa liefert das Material aus einem selbst entwickelten, innovativen Schmelzverfahren, bei dem Sauerstoff anstelle von Kohlendioxid freigesetzt wird. Diese Technologie verursacht im Vergleich zu dem traditionellen Verfahren zur Herstellung von Aluminium keine direkten CO₂-Emissionen.

 

Überdies kommen Bauteile aus sogenannten Rezyklaten zum Einsatz. Das sind recycelte Stoffe wie etwa aus Econyl, das zu 100 Prozent aus wiederverwerteten Nylonfasern besteht und unter anderem als Material für Bodenteppiche und Fußmatten des Audi RS e-tron GT verwendet wird.

Zellherstellung mit erneuerbarer Energie

Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Hochvoltbatterie, deren Herstellung sehr CO₂-intensiv ist.2 Um dem entgegenzuwirken, hat Audi für neue E-Modelle, die in den USA und Europa verkauft werden, mit seinen Batteriezellherstellern vereinbart, dass ausschließlich erneuerbare Energien nicht nuklearen oder fossilen Ursprungs für die Produktion der Zellen eingesetzt werden. CO₂-Emissionen, die sich trotz der bisher umgesetzten Maßnahmen in der Lieferkette und in der Produktion nicht vermeiden lassen, kompensiert Audi über Klimaschutzprojekte.3

 

Im Bereich der Beschaffung arbeiten die Vier Ringe gemäß ihrem Code of Conduct nur mit Partnerunternehmen zusammen, die sich ebenso Werten und Zielen hinsichtlich Umweltschutz, Arbeitnehmerrechten und Compliance verschreiben (Vertragsbestandteil). Ein im Volkswagen Konzern verpflichtendes Sustainability-Rating erfasst und steuert, wie Zulieferfirmen die Nachhaltigkeitsstandards umsetzen.

E-Mobilität unterstützt den Klimaschutz

Als Audi Markenbotschafter und als Vater setzt sich auch Neureuther für Nachhaltigkeit ein.2 Für ihn ist es das Thema der Gegenwart und der Zukunft. „Als Vater zweier Kinder finde ich, dass wir die Zukunft so gestalten sollten, dass unsere Erde auch für die nächsten Generationen lebenswert bleibt“, sagt Neureuther. Damit das gelingt, braucht es umfassende CO₂-Einsparungen. Neureuther weiß um die Wichtigkeit der Elektromobilität für den Klimaschutz: „Sie hilft dabei, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Nur so können wir den nächsten Generationen eine saubere und gesunde Welt hinterlassen.“

 

Der Bayer ist sehr heimatverbunden. Er liebt die Berge, den Schnee, die intakte Natur. Sein Wunsch für die Zukunft: dass seine Kinder das genauso wie er genießen können. Tochter Matilda ist vier Jahre alt und fährt bereits Ski. Und in 20 Jahren? Die Schneedecken in Neureuthers Heimat werden dünner, der Klimawandel ist auch in Oberbayern längst spürbar. „Als Skifahrer habe ich über die Jahre hautnah erlebt, wie sich die Gletscher verändern. Eine erschreckende Entwicklung“, sagt Neureuther. Um seinen Beitrag zu leisten, hat er sich ein besonders nachhaltiges Haus gebaut. Vieles ist aus Holz gefertigt, dazu hat er eine hochmoderne Energieanlage im Keller und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach.

 

„Das Tolle an der Photovoltaikanlage: Damit können wir unser E-Auto praktisch kostenlos laden. Das macht dann richtig Spaß.“ Die Freude ist spürbar. Wenn Neureuther in seiner Garage das Kabel nach dem Ladevorgang aus seinem Audi RS e-tron GT zieht, strahlt er mit seiner schwarzgrau glänzenden Wallbox um die Wette. 

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Liebt das sportliche Fahren auf Schnee und Straße: Felix Neureuther, Audi Markenbotschafter.
Liebt das sportliche Fahren auf Schnee und Straße: Felix Neureuther, Audi Markenbotschafter.

Laden mit grünem Strom

Audi ist bewusst: Elektrisches Fahren ist nur so „grün“ wie der eingesetzte Strom. Deshalb unterstützt das Unternehmen Kund_innen auch während der Nutzungsphase ihrer E-Modelle dabei, so wenig CO₂ wie möglich zu verbrauchen. 2 Um das Laden für möglichst alle Kund_innen einfach und mit erneuerbaren Energien umweltfreundlich zu gestalten, hilft Audi mit diversen Angeboten: Da ein Großteil der Ladevorgänge zu Hause stattfindet, bieten die Vier Ringe Wallboxen an, die in Kooperation beispielsweise mit dem Grünstromanbieter Elli komplett CO₂-neutral betrieben werden können.

Reservierbares High-Power-Charging

Für das Laden unterwegs beteiligt sich Audi über das Gemeinschaftsunternehmen IONITY am Aufbau von mehr als 5.000 zusätzlichen Schnellladepunkten mit bis zu 350 kW Ladeleistung an über 1.000 Standorten in Europa bis 2025 –  zu 100 Prozent gespeist aus erneuerbaren Energien. 2 Die Vision für ein premiumgerechtes Ladeerlebnis ist der Audi Charging Hub – mit für Audi Kund_innen reservierbaren High-Power-Charging(HPC)-Ladepunkten und angeschlossenem optionalem Lounge-Bereich. Am Pilotstandort in Nürnberg kann der Audi RS e-tron GT in gut fünf Minuten Energie für bis zu 100 Kilometer Strecke nachladen, eine Ladung von 5 auf 80 Prozent dauert unter idealen Bedingungen knapp 23 Minuten (nach WLTP).

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Felix Neureuther, Audi Markenbotschafter, Audi RS e-tron GT
Pause für den RS e-tron GT. Felix Neureuther nimmt sich einen Moment, um die Natur zu genießen. Als Audi Markenbotschafter und als Vater setzt er sich für Nachhaltigkeit ein.

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Neues Leben für alte Batterien

Und auch wenn die Nutzungsdauer eines elektrischen Audi ihr Ende erreicht, kümmert sich das Unternehmen um das Recycling sowie weitere Einsatzmöglichkeiten der Fahrzeugbatterie.2

 

Unter anderem kommen Audi Batterien in ihrem zweiten Leben in einer Schnellladesäule beispielsweise am Audi Charging Hub zum Einsatz. Oder sie dienen als stationärer Stromspeicher, um Strom von Kraftwerken in Phasen eines Energieüberangebots zwischenzuspeichern. Dafür kooperiert Audi zum Beispiel mit RWE im nordrhein-westfälischen Herdecke. Der Energieversorgungskonzern hat einen Energiespeicher in Betrieb genommen, bei dem gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien aus Elektroautos von Audi zum Einsatz kommen. Mithilfe von 60 Batteriesystemen wird der neuartige Speicher auf dem Gelände des RWE-Pumpspeicherkraftwerks am Hengsteysee rund 4,5 Megawattstunden Strom zwischenspeichern können.

Power aus einem Guss

Schnelle Power braucht auch Neureuther, ob auf der Skipiste oder mit seinem Auto in den bayrischen Bergen. Wenn er am Steuer sitzt, spürt man, wie sehr er sportliches Fahren liebt. Gerade die stufenlose elektrische Beschleunigung des Audi RS e-tron GT hat es ihm angetan: „Der Unterschied zum Verbrenner ist, dass man ein viel direkteres Drehmoment bei der Beschleunigung hat. Diese Power, die Dynamik, alles wie aus einem Guss. Das kann man nur schwer beschreiben. Das muss man selbst erlebt haben.“

 

Während sich die Sonne langsam hinter den verschneiten Bergspitzen zurückzieht, legt Felix Neureuther eine kurze Pause mit dem Audi RS e-tron GT ein, um das herrliche Alpenpanorama auf sich wirken zu lassen. Die Natur sei seine erste große Liebe gewesen, erzählt der Bayer. Ohne sie könne er nicht leben: „Ich habe mir schon lange ein Fahrzeug gewünscht, das Sportlichkeit und Nachhaltigkeit verbindet. Der Audi RS ­e-tron GT ist für mich ideal. Für den Kopf und fürs Herz.“

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

CO₂-Ziele und -Maßnahmen von Audi

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CO₂-Ziele und-Maßnahmen von Audi

Die Ziele der Vier Ringe sind ambitioniert: Bis 2025 will Audi an allen Produktionsstandorten bilanziell CO₂-neutral1 produzieren.2 Das Unternehmen will seinen Beitrag zum Pariser Klimaabkommen leisten und bis spätestens 2050 bilanziell CO₂-neutral1 sein. Dazu sollen bis 2026 mehr als 20 vollelektrische Fahrzeuge im Markt sein. Bis 2026 investiert Audi dafür 18 Mrd. EUR. Ab dann will die Marke nur noch neue Modelle auf den Weltmarkt bringen, die rein elektrisch angetrieben sind. Dementsprechend lässt Audi die Produktion von Verbrennern bis 2033 nach und nach auslaufen. Einzig China könnte eine Ausnahme darstellen. Hier wird eine längere Produktion in Abhängigkeit von der lokalen Nachfrage aktuell untersucht.

 

Auf dem Weg zur klimaschonenden Mobilität nutzt Audi den Dekarbonisierungsindex (DKI)4, der für alle Marken des Volkswagen Konzerns die zentrale Kennzahl für ihre Klimaziele ist. Der DKI ist eine strategische Messgröße für den Weg zur CO₂-Reduktion. Er bezieht die gesamte Wertschöpfungskette mit ein – von der Gewinnung der Rohstoffe und der Produktion über die Kraftstoff- und Strombereitstellung und die Fahremissionen bis zum Recycling. Audi setzt an allen Gliedern der Wertschöpfungskette konsequent Maßnahmen um. Produkt- und portfoliobezogene CO₂-Themen in der Produktnutzungsphase werden bei Audi im CO²-Steuerkreis bearbeitet. Für die darüber hinausgehende Dekarbonisierung im Bereich der freiwilligen Unternehmensmaßnahmen ist der eigens eingerichtete „Arbeitskreis Dekarbonisierungsindex“ federführend. Sowohl der CO₂-Steuerkreis als auch der Arbeitskreis Dekarbonisierungsindex haben direkte anlassbezogene Anbindung an den Gesamtvorstand der AUDI AG.5 Gemessen an 2018 soll der DKI von Audi bis 2030 um 40 Prozent schrumpfen.6 Im Jahr 2021 wurden durch die Maßnahmen in der Lieferkette und Nutzungsphase bereits 2,5 Mio. Tonnen CO₂ vermieden.

 

Seit 2021 ist der DKI als Bestandteil der Zielerreichung in der Managementvergütung verankert. Im Jahr 2022 wurden die auf Environment, Social und Governance (ESG) bezogenen Komponenten zur Berechnung der Managementvergütung ausgeweitet und beispielsweise um die nach EU-Taxonomie als „grün“ bezeichneten Umsätze oder das Abschneiden des Unternehmens bei einem Nachhaltigkeitsrating ergänzt.

Flottenemissionen & Verbrauch

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Flottenemissionen & Verbrauch

Als Beitrag zum Zwei-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens konzentriert sich Audi unter anderem auf die Reduktion der CO₂-Emissionen seiner Fahrzeugflotte.2

 

Das Unternehmen hat auf Basis vorläufiger Werte seine CO₂-Flottenziele für Europa innerhalb der Volkswagen Emissionsgemeinschaft im Jahr 2021 übererfüllt. Mit rechnerisch 122 g/km7 8 lag Audi unter den gesetzlich vorgeschriebenen 129 g/km. Der Flottenverbrauch in China (Fully Built Up (FBU), vollumfänglich produziertes Fahrzeug zum Export) betrug im Jahr 2021 8,4 l/100 km8  9  (2020: 7,9 l/100 km).

CO₂ – aus der Luft gesaugt

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CO₂ – aus der Luft gesaugt

Das jüngste Pilotprojekt zur CO₂-Neutralität initiieren die Vier Ringe zurzeit in Island gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen Climeworks. Der Kerngedanke: Wieso saugt man nicht das schädliche CO₂ aus der Luft, um die Umwelt zu schonen? Das ist möglich – mit Direct Air Capturing. Climeworks hat auf der Nordmeerinsel die weltweit größte Anlage zur Versteinerung von atmosphärischem CO₂ errichtet. Mit dieser Technologie wird Kohlenstoffdioxid der Umgebungsluft entzogen und CO₂-freie Luft zurück in die Atmosphäre abgegeben. Die Anlage transportiert das aus der Luft gefilterte CO₂ dann zirka 2.000 Meter unter die Erdoberfläche, wo es durch natürliche Prozesse mineralisiert. Es wird so dauerhaft aus der Atmosphäre entfernt. Audi ist seit Jahren Partner des Züricher Umwelt-Startups und fördert mit dem Projekt eine Zukunftstechnologie, die großes Potenzial zur CO₂-Einparung hat. Die Anlage soll pro Jahr 4.000 Tonnen CO₂ aus der Luft filtern – 1.000 Tonnen im Namen von Audi.

So setzt sich Audi für sauberen Strom ein

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So setzt sich Audi für sauberen Strom ein

Audi treibt aktiv die regenerative Stromerzeugung in Deutschland voran. Mit Partner_innen aus der Energiewirtschaft sollen bis 2025 in Europa neue Wind- und Solarparks entstehen, die rund fünf Terawattstunden zusätzlichen Grünstrom erzeugen sollen, das entspräche beispielsweise einer Kapazität von etwa 250 neuen Windrädern. 2 Das erste Projekt, ein Solarpark in Mecklenburg-Vorpommern, wird als Gemeinschaftsprojekt mit dem Volkswagen Konzern in Zusammenarbeit mit dem deutschen Energieunternehmen RWE realisiert. Die Anlage ging im Januar 2022 in Betrieb und ist auf eine Gesamtkapazität von 170 Mio. Kilowattstunden ausgelegt. Mit knapp 420.000 Solarmodulen handelt es sich um einen der größten unabhängigen Solarparks in Deutschland. Weitere Projekte sind in Planung. Auch die Fertigung des Audi RS e-tron GT am Standort Neckarsulm in den Böllinger Höfen erfolgt mit 100 Prozent Ökostrom, dazu liefert ein mit Biogas betriebenes Blockheizkraftwerk die benötigte Wärme.

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