Speed Date – die Zukunft des High-Performance-Segments
Key Facts
- Krisenstabiles High-Performance-Segment: 2020 bestes zweites Halbjahr der Firmengeschichte bei Lamborghini; +16 Prozent ausgelieferte R- und RS-Modelle 2020 bei Audi Sport
- Lamborghini Sián Roadster1: leistungsstärkster Lamborghini aller Zeiten und erster mit Mildhybridsystem
- Lamborghini elektrifiziert zukünftige Modelle und nutzt dafür belastbare, leichte Superkondensatoren als Energiespeicher.
- Audi RS e-tron GT leistungsstärkstes und erstes elektrisches RS Modell auf dem Markt; Audi damit erster Premiumhersteller im Wettbewerb, der ein rein elektrisches High-Performance-Modell in Serie anbietet
- Drei Stufen der Elektrifizierung machen Audi Sport Portfolio zukunftssicher
Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.


Elektrifizierung für Supersportler
Wenn es der Terminplan von Maurizio Reggiani zulässt, nimmt sich der Technikchef von Automobili Lamborghini eine kleine Auszeit. Dann geht er die paar Schritte von seinem Büro ins MUDETEC, das hauseigene Museum der Marke mit dem Stier im Logo. Hier steht nicht nur das Erbe der früheren Entwicklungsleiter. Hier kann Reggiani auch die Zukunft spüren.
Neben Legenden der Vergangenheit – wie dem Miura, in dem Lamborghini erstmalig einen quer verbauten V12 Heckmotor einsetzte – stehen Konzeptfahrzeuge wie der Terzo Millennio. Die Studie gibt einen Ausblick auf mögliche Lamborghini der Zukunft: rein elektrisch, mit Radnabenmotoren und Nanoenergiespeichern, die sich in die Karosserie integrieren.


„Der Terzo Millennio definiert das Konzept Supersportwagen komplett neu“, sagt Reggiani. „Zu Beginn seiner Entwicklung habe ich mich wie ein Kind gefühlt, das einen Stein über die Wasseroberfläche hüpfen lässt und gespannt zusieht, wie weit er kommt.“ Der Terzo Millennio sei das gewagteste Konzept eines elektrischen Lamborghini, das er sich aktuell vorstellen könne. Wann es Realität wird? „Ich verstehe dieses Concept Car als eine Zielflagge in einer weiter entfernten Zukunft – deshalb auch der Name Terzo Millennio: drittes Jahrtausend“, erklärt Reggiani. „Auf dem Weg dahin gibt es viele Meilensteine.“
Sián, Stier der Superlative

Mit seinem ersten elektrifizierten Supersportwagen setzt Lamborghini ein Zeichen für die Zukunft der Marke.
Ein solcher Meilenstein steht auf dem Vorplatz des Museums in Sant’Agata Bolognese: der Lamborghini Sián Roadster.
1 Ein Stier der Superlative. Angefangen beim visionären Design – bis hin zu seiner Kraft. Mit 819 PS Systemleistung ist der Sián der leistungsstärkste Serien Lamborghini aller Zeiten. Dank intelligenter Materialien hat er ein besonders geringes Leistungsgewicht
2 und die beste Beschleunigung unter allen Lamborghini mit Straßenzulassung.
Der Sián ist ein Automobil gewordenes Statement. Sein Design polarisiert. Sein Name – aus dem bologneser Dialekt übersetzt „Blitz“ – ist ein erster Hinweis auf ein Novum unter der Haube. Er ist der erste elektrifizierte Lamborghini, ein Mildhybrid. Von außen ist davon nicht viel zu sehen. Durch die gläserne Motorabdeckung schimmert ein V12 Motor. „Dieses Auto muss man spüren, um es zu verstehen“, sagt Reggiani und schwingt sich in die Sportsitze für eine Erprobungstour.

Neue Technologie: Superkondensatoren
Keine halbe Fahrstunde nördlich des Firmensitzes hat der Entwicklungschef
sein Ziel erreicht: das Autodromo di Modena, die Haus- und Hofteststrecke der Marke. Hier zeigt der Sián,
1 was in ihm steckt. Kaum hat er sich an der Startlinie bereit gemacht, schießt der Lamborghini nach vorn, wie von einem Katapult beschleunigt. Nach 2,8 Sekunden ist er auf 100 km/h. Die Beschleunigung: brachial. Das Schalten der Gänge? Nicht spürbar.
Im Getriebe sitzt ein 34 PS starker 48-Volt-Elektromotor , der für die stufenlose Beschleunigung und verbesserte Durchzugskraft sorgt. Die Energie für den E-Motor kommt aus Superkondensatoren, eine besondere Form von Stromspeichern. Sie sind bei gleichem Gewicht rund dreimal leistungsstärker als Lithium-Ionen-Batterien und auch unter hoher Belastung langlebiger.
Neue Regeln aufstellen

„Diese Technologie in Serie zu bringen, ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Elektrifizierung“, so Reggiani. „Für unsere Kund_innen spielt Beschleunigung und damit auch das Leistungsgewicht eine große Rolle. Schwere Batterien stehen dazu im Widerspruch.“ Deshalb gehe Lamborghini einen anderen Weg. Superkondensatoren sind circa dreimal leichter als Lithium-Ionen-Batterien mit gleicher Kapazität. Eine optimale Lösung, um die Gene des Supersportwagens ins Zeitalter der E-Mobilität zu überführen. „Lamborghini war schon immer ein Provokateur. Wir folgen nicht bestehenden Lösungen. Wir stellen neue Regeln auf – das ist auch bei der E-Mobilität so.“
Der Mildhybridantrieb im Sián
1 dient zwar vorerst nur der besseren Beschleunigung, aber er beweist: Fahrspaß und Elektrifizierung, geringes Leistungsgewicht und hohe elektrische Leistung sind keine Gegensätze. Die nächste Challenge: eine Plug-in-Hybridarchitektur für die Supersportwagen einführen. Und das, ohne an Fahrspaß oder Leistung einzubüßen. „Wir werden den emotionalen V12 Motor mit einem elektrischen Antrieb verbinden“, sagt Reggiani. Das senke den CO₂-Ausstoß und ermögliche teilelektrisches Fahren. Gleichzeitig müssten die Kund_innen nicht auf den emotionalen, traditionellen Klang der zwölf Zylinder verzichten.
Forschung für die Zukunft
Für den Einsatz in Supersportwagen müssen zukünftige Lithium-Ionen-Batterien mehr Energie pro Kilogramm liefern. Nur leichte Batterien sorgen dafür, dass die Performance nicht zu stark beeinflusst wird. „Dabei profitieren wir als Teil von Audi und Volkswagen von der Forschung im Konzern. Hier werden unterschiedliche Batterietechnologien für alle Marken zentral evaluiert.“
Das Thema Superkondensatoren treibt der Hersteller in Kooperation mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) voran. Gemeinsam meldeten sie 2019 ein Patent für innovative synthetische Werkstoffe an, Grundlage für eine neue Generation von Superkondensatoren. In einer weiteren Kooperation werden neue Konstruktionsprinzipien erforscht. Durch sie soll es möglich werden, dass die Materialien von Hochleistungsbatterien in die Fahrzeugstruktur integriert werden, so wie beim Konzeptfahrzeug Terzo Millennio.
Mit seinen Plänen zur Elektrifizierung führt Lamborghini das Segment der Supersportwagen in die Zukunft. Maurizio Reggiani verspricht: „Wir haben den Terzo Millennio als unser langfristiges Ziel klar vor Augen.“

Erfolgreich in der Krise
Im Geschäftsjahr 2020 lieferte Automobili Lamborghini 7.430 Autos weltweit aus. Das entspricht einem Rückgang von nur neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dieser begründet sich durch den pandemiebedingten 70-tägigen Produktionsstopp im Frühjahr. Dagegen wurden in der zweiten Jahreshälfte Rekordzahlen erzielt, die dem Unternehmen hinsichtlich der Auslieferungen an Kund_innen das beste Halbjahr der Firmengeschichte bescherten. Für 2021 ist bereits mehr als die Hälfte der Produktionskapazitäten ausgelastet.

Chief Technical Officer Maurizio Reggiani
Maurizio Reggiani
Maurizio Reggiani (62) ist seit 2006 Chief Technical Officer von Lamborghini, wo er für die Entwicklung langfristiger Strategien zuständig ist, unter anderem in den Bereichen Karosserie- und Fahrwerkstechnologien, Antriebe, Aufhängung und Elektronik. Seit Januar 2011 leitet er auch das Centro Stile Lamborghini, 2013 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für den Motorsportbereich. Unter der Führung von Maurizio Reggiani brachte Lamborghini den Aventador und den Huracán auf den Markt und stieg mit dem Urus in das Super-SUV-Segment ein.
Die elektrische Revolution
Zur gleichen Zeit, rund 600 Kilometer weiter nördlich. Julius Seebach macht sich auf den Weg zu seinem nächsten Termin. Seit 2019 ist er Geschäftsführer der Audi Sport GmbH, pendelt zwischen dem Hauptsitz der Gesellschaft in Neckarsulm und dem Firmensitz der Konzernmutter Audi in Ingolstadt. Sein liebster Reisebegleiter zurzeit: ein flacher Grand Turismo mit vier feurig roten Ringen. 646 Pferdestärken (475 kW) bringt der Viertürer im Boost-Modus auf die Straße. In 3,3 Sekunden ist er von 0 auf 100 km/h. Nie zuvor brachte Audi Sport ein leistungsstärkeres Serienmodell auf den Markt.
Nicht nur deshalb ist dieser Wagen eine Revolution. Er ist auch das erste vollelektrische RS-Modell. Seebach ist sichtlich stolz: „Audi Sport steht für High Performance. Mit dem RS e-tron GT übertragen wir die RS-Gene ins E-Zeitalter. Damit sind wir der erste deutsche Premiumhersteller im Wettbewerb, der ein rein elektrisches High-Performance-Modell in Serie anbietet.“
Audi e-tron GT quattro: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 21,6–19,6CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Audi e-tron GT quattro: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 21,6–19,6CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.

Neue Dimension von RS
An seine erste Probefahrt mit dem Neuen erinnert sich Seebach noch gut: „Ich war skeptisch, gespannt und erwartungsvoll zugleich.“ Schon nach der ersten Runde habe ihn der RS-Stromer überzeugt. „Ich bin ausgestiegen und hatte das Gefühl: Hier passiert etwas Neues. Und es wird genial!“ Performance und Elektrifizierung? Für Seebach ist das kein Widerspruch. Im Gegenteil: „Es ist die perfekte Ergänzung. Elektrifizierung macht unser Portfolio zukunftssicher. Und sie wird unsere Kund_innen begeistern, denn sie bietet ganz neue Dimensionen für ein sportliches Fahrerlebnis.“
Seit einigen Wochen fährt er den RS e-tron GT und hat die Qualitäten eines E-Autos erst richtig kennengelernt: „Ich liebe den satten Sound des V8 Biturbo im RS. Doch jetzt – beim elektrischen GT – nehme ich das Fahren noch intensiver wahr.“ Auch die Alltagstauglichkeit überzeugt ihn. Egal ob Businessmeeting, Wochenendeinkauf oder ein Ausflug mit seiner Familie – der RS e-tron GT sei immer die richtige Wahl. Eleganz, Dynamik und Fahrspaß – das verbindet dieses E-Modell auf einzigartige Weise.
Elektrisch – auch im Motorsport

Heute haben Geschäftsführer und GT ein besonderes Ziel: den Hauptsitz von Audi Motorsport in Neuburg an der Donau. Seit März 2019 bündelt die Audi Sport GmbH zusätzlich zu der Entwicklung der R- und RS-Modelle, dem Individualisierungsprogramm Audi exclusive und der Audi collection auch alle Motorsportaktivitäten der Vier Ringe. Als Geschäftsführer und Verantwortlicher von Audi Motorsport forciert Seebach die strategische Neuausrichtung im Motorsport.
Seit 2014 setzen die Vier Ringe mit der Formel E auch im Motorsport auf elektrisches Fahren. Hier hat das Unternehmen wichtige Erkenntnisse für die E-Mobilität in der Serienentwicklung gesammelt. Jetzt stellt sich Audi neuen Herausforderungen. Bald soll sich der neueste Prototyp beweisen: Sein alternatives Antriebskonzept kombiniert erstmals einen elektrischen Antriebsstrang mit einer Hochvoltbatterie und einem hocheffizienten Energiewandler. Mit diesem Fahrzeug wird Audi bei der Wüstenrallye Dakar antreten. Einmal mehr geht es darum, Pionier im Motorsport zu sein. Welche Bühne wäre da geeigneter als eine der härtesten Rallyes der Welt? „Dort entwickeln wir unter Extrembedingungen die Technologien für die Serie“, so Seebach.

Imageträger für die Marke
Bereits heute im Audi RS e-tron GT in Serie verfügbar: intelligentes Thermomanagement bei den E-Maschinen. Es sorgt für eine hohe Reproduzierbarkeit der Leistung. So ist sportliche Beschleunigung ohne Leistungsverlust jederzeit und mehrfach möglich. Luftfederung, geregelte Dämpfung und Allradlenkung bieten den nötigen Komfort für Reisen. Eine Reichweite von über 450 Kilometern und kurze Ladestopps dank Hochleistungsladen mit 270 kW machen den Gran Turismo langstreckentauglich.
„Das ist Understatement gepaart mit souveräner Leistung“, erklärt Seebach. „Der RS e-tron GT ist stets leistungsbereit und bis in die Haarspitzen elektrisierend.“ Dieser elektrische Audi muss nichts beweisen. Aber er kann, wenn er soll.
Und dass er kann, das zeigt die erste Gerade nach dem Ortsausgang von Ingolstadt. Stufenlos beschleunigt der Sportler auf die hier erlaubten 100 Stundenkilometer. Einmal den E-Schub voll auskosten – zumindest kurz, dann kommt schon die erste Kurve. Doch auch hier bringt der GT die Leistung auf die Straße. Denn die Batterie im Fahrzeugunterboden sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt. Mit dieser optimalen Straßenlage nimmt das Coupé die Kurve sportlich. Julius Seebach: „Die Dynamik des RS e-tron GT, seine Präzision und seine hohe Effizienz machen ihn zu einem Imageträger und charakterstarken Vorreiter, der die Zukunft der Marke Audi prägt.“
Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Drei Stufen der Elektrifizierung
Wie diese Zukunft aussieht? Elektrifiziert! Da ist sich Seebach sicher. Doch es wird unterschiedliche Stufen geben: „Schon heute bieten wir den Audi RS 6 Avant, RS 7 Sportback und RS Q8 mit Mildhybridtechnologie auf Basis eines 48-Volt-Bordnetzes an.“ Das erhöht Komfort und Effizienz. Bei den RS-Modellen bedeutet der elektrische Riemen-Starter-Generator dieser Technologie auch ein Extra an Performance beim Anfahren. Audi ist der erste Hersteller, der diese Technologie im High-Performance-Segment in Serie gebracht hat.
Ein weiterer Schritt werden in Zukunft auch Performance-Plug-in-Hybride sein. Sie bieten die Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens gepaart mit einem Verbrennungsmotor. Rein elektrische Modelle werden das Portfolio komplettieren.
Diese Elektrifizierungsstrategie bildet die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit der Audi Sport Modelle. Wird also bald jeder RS nur noch mit Ladekabel ausgeliefert? „Wir möchten unseren Kund_innen in jedem Segment das passende Modell anbieten“, sagt Seebach und verspricht: „Wir werden auch in Zukunft noch Modelle mit Verbrenner auf den Markt bringen. Stück für Stück werden wir sie mit der Emotionalität und Performance anreichern, die uns der E-Antrieb bietet. Der RS e-tron GT zeigt, wie leidenschaftlich die Mobilität der Zukunft sein kann.“
Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Audi RS 6 Avant: Kraftstoffverbrauch (kombiniert*) in l/100 km: 13,1–12,3CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 298–280
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Audi RS e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert*) in kWh/100 km: 22,1–19,8CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 0
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.
Audi RS 6 Avant: Kraftstoffverbrauch (kombiniert*) in l/100 km: 13,1–12,3CO₂-Emissionen (kombiniert*) in g/km: 298–280
Angaben zu den Kraftstoff-/Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs.
Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.

Julius Seebach
Julius Seebach (37) begann seine Laufbahn 2015 bei der AUDI AG. Seit 2017 in der Audi Sport GmbH tätig, wurde er am 1. Mai 2019 zum Geschäftsführer ernannt. Unter seiner Ägide realisierte die Tochtergesellschaft der AUDI AG die größte internationale Modelloffensive ihrer Geschichte, forcierte die Elektrifizierungsstrategie und bündelte sämtliche Motorsportaktivitäten der Marke Audi unter einem Dach. Zusätzlich übernahm Seebach zum 1. Dezember 2020 die Verantwortung für den Audi Motorsport.
Rekordjahr
Mit mehr als 29.300 ausgelieferten R- und RS-Modellen erzielte die Audi Sport GmbH 2020 trotz der Coronapandemie ein Rekordjahr. Das ist ein deutliches Plus von mehr als 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erst kürzlich vollzog die Audi Sport GmbH die größte Modelloffensive ihrer Geschichte. Mit 13 R- und RS-Modellen bietet sie das jüngste und größte Portfolio aller Zeiten an. Ab dem 1. März 2021 verantwortet Dr. Sebastian Grams das Serienangebot der Audi Sport GmbH. Julius Seebach forciert verstärkt die strategische Neuausrichtung der Motorsportaktivitäten.