Erfolgreich aufgeladen

Mit dem neuen Audi Q8 e-tron sowie dem Aufbau einer Premium- Ladeinfrastruktur beschleunigt Audi seine Transformation Richtung E-Mobilität. Fünf Expert_innen über eine Erfolgsgeschichte mit steiler Lernkurve.

24.02.2023 Lesezeit: 7 min

Audi Q8 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 25,2–20,1CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi Q8 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 25,2–20,1CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi Q8 e-tron

Wann ist etwas ein Erfolg? Und woran sind wirkliche Fortschritte zu erkennen? „Um zu verstehen, ob etwas gelungen und wie weit man vorangekommen ist, schaut man am besten zuerst auf die Anfänge und danach ins Heute“, sagt Aurel Vietoris. Vietoris ist bei Audi Leiter für Verifikation und Validierung Alternative Antriebe und sehr erfahren, wenn es um Erprobungsfahrten mit E-Autos geht.

Sie sind tausende Testkilometer gefahren und haben Ladevorgänge an Ladesäulen weltweit getestet: Experten für die Verifikation und Validierung alternativer Antriebe: Aurel Vietoris (rechts) und Christian Brem aus der Technischen Entwicklung

Hört man ihm zu, wenn er über die Details der ersten Erprobungsfahrten spricht, dann ist spürbar: Das Zeitalter der E-Mobilität hatte vor nicht einmal einem Jahrzehnt gerade erst begonnen. „Als wir 2016 die ersten Erprobungen mit dem Audi e-tron gemacht haben, war das für uns Mitarbeitende in der Technischen Entwicklung eine Zeit voller Abenteuer. Wir haben jeden Tag Neuland betreten“, sagt Aurel Vietoris und schaut zu seinem Kollegen Christian Brem.

 

Auch Brem, Validierungsverantwortlicher für Alternative Antriebe und Experte für Fragen rund ums Laden, saß damals schon in den Erprobungsfahrzeugen: „Das war eine ganz neue Welt! Einerseits das Fahrzeug mit einer neuen Antriebstechnologie, andererseits das Laden, welches das für die Kund_innen bekannte Tanken ersetzt. Die Ladeinfrastruktur war noch nicht wirklich entwickelt, digitale Übersichten oder Apps mit allen Schnellladesäulen gab es nicht.“

Sie sind tausende Testkilometer gefahren und haben Ladevorgänge an Ladesäulen weltweit getestet: Experten für die Verifikation und Validierung alternativer Antriebe: Aurel Vietoris (rechts) und Christian Brem aus der Technischen Entwicklung
Sie sind tausende Testkilometer gefahren und haben Ladevorgänge an Ladesäulen weltweit getestet: Experten für die Verifikation und Validierung alternativer Antriebe: Aurel Vietoris (rechts) und Christian Brem aus der Technischen Entwicklung

Ausgiebige Tests für Qualität und Kompatibilität

In möglichst kurzer Zeit möglichst einfach volltanken und zügig wieder losfahren – das ist der Anspruch von Autofahrer_innen, egal ob der Treibstoff Benzin, Diesel, Gas oder Strom ist. Für Erprobungsfahrten mit elektrischen Audi Modellen – von der ersten Generation des Audi e-tron bis zum Audi Q8 e-tron 1 heute – gilt: „Für jeden Markt, in dem wir unsere E-Fahrzeuge verkaufen, ist unser Anspruch, dass die Modelle mit den lokalen Schnellladesäulen kompatibel sind: Von China und Südkorea über Europa und Südafrika bis in die USA. Die Herausforderungen sind dabei die unterschiedlichen Stecker- und Ladestandards“, erklärt Christian Brem. „Wir standen 2016 wirklich am Anfang und mussten erst einmal Prozesse entwickeln, wie wir den Ladevorgang testen: Bei Außentemperaturen von plus 50 Grad Celsius und bei minus 30 Grad Celsius, mit Unterbrechungen und bewusst simulierten Fehlern, bei unterschiedlichen Ladezuständen – vom entladenen bis zum voll aufgeladenen Akku. Wir testeten und testen wirklich ausgiebig, denn: Nicht laden zu können, wäre für Kund_innen sehr ärgerlich. Seinem Handy verzeiht man vielleicht noch, zu heiß zum Laden zu sein, seinem Auto aber nicht.“

„Der neue Audi Q8 e-tron 1 demonstriert im Vergleich zu seinem Vorgänger unsere Fortschritte beim Thema Laden besonders deutlich“, erklärt Aurel Vietoris. Die Stichworte: intelligente Ladefunktionen und smartes Batteriemanagement. Vietoris: „So haben wir zum Beispiel durch Anpassungen die für unsere Kund_innen nutzbare Batteriekapazität vergrößert, was für mehr Reichweite sorgen kann.“ Zum Premiumkomfort gehört auch der sogenannte Ladetimer, über den Kund_innen den genauen Zeitpunkt der Abfahrt festlegen können. „Dies geschieht direkt im Fahrzeug oder bequem per myAudi App“, erklärt Aurel Vietoris. „Damit liegt der automatisierte Ladevorgang mit einem vorab eingestellten Batteriestand möglichst nah an der Abfahrtszeit. Zusätzlich klimatisiert die Vorkonditionierung den Fahrzeuginnenraum vor der Abfahrt auf die gewünschte Temperatur.“

Wir schaffen mit unserer Arbeit Grundlagen, die uns bei der Entwicklung zukünftiger Elektroautos des ganzen Volkswagen Konzerns helfen.“

– Christian Brem, Erprobungsfahrer, AUDI AG

Audi setzt Benchmarks für den Konzern

Die Professionalisierung des Unternehmens im Umgang mit Elektromobilität zeigt sich auch anhand ausgereifter Prozesse und Qualitätsstandards in der Entwicklung und Erprobung. Audi hat hier Benchmarks definiert, von denen alle Marken des Konzerns profitieren. Zum Beispiel mit genauen Protokollen, wie Erprobungsfahrzeuge an den Ladesäulen getestet werden. Christian Brem: „Wir schaffen mit unserer Arbeit Grundlagen, die uns bei der Entwicklung zukünftiger Elektroautos des ganzen Volkswagen Konzerns helfen – egal für welche Marke und auf welcher technologischen Antriebsplattform diese stehen.“

 

Mit den Modellen Audi e-tron, Audi e-tron GT und Audi Q4 e-tron sowie für den chinesischen Markt Audi Q2 e-tron2 und Audi Q5 e‑tron3 hat das Unternehmen sein vollelektrisches Portfolio in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut. Dabei ist die Nutzung von Synergien im Volkswagen Konzern seit vielen Jahren ein bewährtes Vorgehen, um Kund_innen hochtechnisierte und auf die jeweilige Marke charakterlich angepasste Fahrzeuge anbieten zu können. So teilen sich der Audi e-tron GT und der Audi Q4 e-tron die Antriebsplattformen4 zum Beispiel mit Modellen der Konzernmarken Porsche, Volkswagen, Seat und Škoda. Diese Philosophie wird auch bei Antriebsplattformen wie der PPE (Premium Platform Electric) oder zukünftig der SSP (Scalable Systems Platform) und vor allem bei Elektronikarchitekturen (E³), entwickelt von der Konzernmarke CARIAD, weitergeführt.

Audi Q4 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 19,5–16,2CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 21,6–19,6CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi Q4 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 19,5–16,2CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi e-tron GT: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 21,6–19,6CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Plattformstrategie

Mehr Details

Um E-Mobilität rentabel zu skalieren, nutzt Audi konzernweite Synergien und setzt auf markenübergreifende Antriebsplattformen – von der Kompakt- bis zur Luxusklasse. Auf diese fünf Plattformen setzt Audi:

 

MLB evo
Für eine schnelle Markteinführung des Audi e-tron setzte Audi 2018 auf den Modularen Längsbaukasten – kurz MLB evo. Die für Verbrenner ausgelegte Plattform wurde umfangreich an die Anforderungen eines Elektroautos adaptiert. Auch der neue Audi Q8 e-tron1 basiert auf der MLB evo.

 

MEB
Bitte einsteigen in die elektrische Welt von Audi! Der Audi Q4 e-tron und der Audi Q4 Sportback e-tron basieren auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten, kurz MEB. Die Plattform ist vielseitig ausgelegt und in hohem Grad skalierbar. Die möglichen Derivate der von Volkswagen verantworteten Architektur reichen von SUV- und Crossover-Modellen bis hin zu Limousinen.

J1
Der im Februar 2021 vorgestellte Audi e-tron GT quattro nutzt als technische Basis die von Porsche entwickelte Performance-Plattform J1. Die intensive Zusammenarbeit ermöglicht es Audi, sich durch markenspezifische Merkmale zu differenzieren: Die Vier Ringe gehen bei Design, Trim, Fahrauslegung, Bedienkonzept, Technik und Fahrzeugcharakter eigene Wege.  

PPE
Bei der Premium Platform Electric (PPE) handelt es sich um ein modulares Plattformsystem für Modelle von der kompakten Mittel- bis zur luxuriösen Oberklasse, das für den batterieelektrischen Antrieb konzipiert wurde. Die Plattform ermöglicht ideale Proportionen bei einem geräumigen Innenraum. Speziell vom langen Radstand werden auch die Fahrzeuginsass_innen der künftigen PPE-Modelle profitieren – ein hohes Maß an Innenraumlänge und damit Beinfreiheit in beiden Sitzreihen zählt zu den zentralen Vorteilen. Die PPE vereinheitlicht den technischen Unterbau und ist zugleich äußerst flexibel: Auf der Hightecharchitektur lassen sich sowohl Flachboden- als auch Hochbodenfahrzeuge umsetzen. Mit den ab 2023 in Ingolstadt produzierten Modellen aus der Audi Q6 e-tron Familie basiert ein neues wichtiges Elektromodell der Vier Ringe erstmals auf dem Modulsystem, das unter der Ägide von Audi gemeinsam mit der Porsche AG entwickelt wird.

SSP
Der Volkswagen Konzern bündelt ab 2026  seine Zukunftstechnologien schrittweise auf der Scalable Systems Platform (SSP). Nach dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) und der Premium Platform Electric (PPE) wird mit der SSP die nächste Generation einer rein elektrischen, volldigitalen und hochskalierbaren Mechatronikplattform entstehen. Modelle aller Marken und Segmente können zukünftig auf der SSP gebaut werden – über Laufzeit mehr als 40 Mio. Konzernfahrzeuge.

Audi Q4 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 19,5–16,2CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi Q4 Sportback e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 18,9–15,6CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi e-tron GT quattro: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 21,6–19,6CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi Q4 e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 19,5–16,2CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi Q4 Sportback e-tron: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 18,9–15,6CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Audi e-tron GT quattro: Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 21,6–19,6CO₂-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0CO₂-Klasse: A

Christiane Zorn, Leiterin Produktmarketing der AUDI AG
Zufrieden mit den Erfolgen der Elektrofahrzeuge: Christiane Zorn, Leiterin Produktmarketing der AUDI AG

International erfolgreich

Schon der Audi e-tron, das erste vollelektrische Serienfahrzeug von Audi, profitierte von Plattformsynergien und wurde direkt zum Erfolg. „Seit seiner Einführung vor rund fünf Jahren haben wir mehr als 150.000 Einheiten in 99 Märkten verkauft“, sagt Christiane Zorn, Leiterin Produktmarketing der AUDI AG. „Die Zahl spricht eine deutliche Sprache und ist für uns Beweis einer großen Erfolgsstory!“ In Norwegen war das Modell beispielsweise im Jahr 2020 der meistverkaufte Pkw überhaupt. In den USA wurde der Audi e-tron zudem mit dem „Best car to buy“ (Green Car Reports) ausgezeichnet.

Der Audi Q8 e-tron1, der 2023 in ausgewählten Märkten in den Handel kommen wird, tritt an, um an diese Erfolge anzuknüpfen. In vielen wichtigen Punkten übertrifft er seinen Vorgänger. So steigt die Reichweite – gemessen nach WLTP – um über 30 Prozent auf bis zu 600 Kilometer5. Die maximale DC-Ladeleistung erhöht sich auf 170 kW – der Akku des Audi Q8 e-tron1 ist dadurch in nur 31 Minuten von 10 Prozent auf bis zu 80 Prozent aufgeladen5.

 

Der elektrische Antrieb des Audi Q8 e-tron1 kombiniert in einem Gesamtpaket mit hoher Performance die unterschiedlichsten Ansprüche, die Fahrer_innen an ein SUV der Oberklasse stellen.

Bedürfnisse der Kund_innen im Blick

Experten für die Ladeinfrastruktur: Jens van Eikels, Leiter Projekthaus Laden (links) und Ralph Hollmig, Leiter der Abteilung Premium Laden

Bedürfnisse der Kund_innen im Blick

Fest steht: Wenn das Thema Laden nicht funktioniert, wird auch die Transformation zur E-Mobilität nicht funktionieren. Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur gilt es deshalb, keine Zeit zu verlieren. Weltweit beschließen Regierungen Milliardeninvestitionen in öffentliche Ladenetze, beinahe jeden Tag gibt es Meldungen über neue Schnellladeparks. So wuchs zum Beispiel in der EU die Zahl der für die Öffentlichkeit frei zugänglichen Ladestationen zwischen 2015 und 2021 um 580 Prozent. Im Herbst 2022 gab die deutsche Bundesregierung eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte für das Jahr 2030 als Ziel aus. Status quo? Im Dezember 2022 gab es laut deutscher Bundesnetzagentur über 63.500 Ladepunkte in Deutschland, davon über 12.500 Schnellladesäulen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist eine wichtige Basis für die E-Offensive der Vier Ringe. Innerhalb der nächsten fünf Jahre wird Audi sein E-Portfolio ausweiten: Ab 2026 wird die Marke für den Weltmarkt nur noch E-Modelle neu herausbringen. Bis 2027 will das Unternehmen in allen Kernsegmenten ein rein-elektrisches Fahrzeug anbieten. Dann hat Audi laut aktueller Produktplanung mehr als 20 E-Modelle im Programm.

Experten für die Ladeinfrastruktur: Jens van Eikels, Leiter Projekthaus Laden (links) und Ralph Hollmig, Leiter der Abteilung Premium Laden
Experten für die Ladeinfrastruktur: Jens van Eikels, Leiter Projekthaus Laden (links) und Ralph Hollmig, Leiter der Abteilung Premium Laden

Welche Fortschritte hat Audi beim Thema Ladeinfrastruktur gemacht? „Wir fokussierten uns von Beginn an auf die Anforderungen und Fragen der Kund_innen“, sagt Jens van Eikels, Leiter Projekthaus Laden. „Schon kurz nach der Markteinführung des Audi e-tron stellte das Unternehmen ein vollumfängliches Ladeangebot bereit: sowohl für das Laden zu Hause inklusive eines Grünstromangebots als auch für das Laden im öffentlichen Raum.“ Seit Anfang 2023 haben mit Audi charging 6 Kund_innen europaweit Zugang zu circa 400.000 öffentlichen Ladepunkten sowie zum Schnellladenetzwerk IONITY – einem Joint-Venture, an dem der Volkswagen Konzern mit Porsche und Audi beteiligt ist. Auch in China und den USA arbeitet Audi mit Partnerunternehmen am Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Doch der aktuelle Fokus liegt nicht nur auf dem quantitativen Ausbau der Ladeinfrastruktur, auch die Qualität, also ein möglichst positives Ladeerlebnis, gewinnt an Bedeutung. Für ein solches sorgt in ausgewählten Modellen, wie dem Audi Q8 e-tron 1, zum Beispiel "Plug & Charge" 7: An kompatiblen Ladesäulen autorisiert sich das Fahrzeug beim Einstecken des Ladekabels selbst und schaltet die Säule frei, die Abrechnung erfolgt vollautomatisch. Darüber hinaus hat das Team von Jens van Eikels Ladeinfrastrukturthemen, die für Kund_innen in Zukunft wichtig werden,  schon heute fest im Blick, wie etwa das bidirektionale Laden (siehe Kasten).

Zusätzlich etabliert Audi mit den Audi Charging Hubs moderne Schnellladestationen mit reservierbaren High-Power-Charging-Ladeplätzen und einem optional angeschlossenen Loungebereich. „Mit unseren Audi Charging Hubs setzen wir einen Akzent für ein Premiumladeerlebnis“, erklärt Ralph Hollmig, Leiter der Abteilung "Premium Laden". Die ersten Audi Charging Hubs sind bereits mehrere Monate in Betrieb und werden von Kund_innen rege frequentiert. „Besonders zufrieden sind wir mit der Wiederholrate von 70 Prozent. Sie zeigt: Es ist die gute Erfahrung mit dem Ladevorgang vor Ort und der Atmosphäre, weswegen die Kund_innen wiederkommen“, so Hollmig.

Bidirektionales Laden

Bidirektionales Laden

Bidirektionales Laden

Beim bidirektionalen Laden geht es um die Einbindung des Elektroautos in das häusliche Stromnetz. Die Hochvoltbatterie des Elektroautos wird nicht nur über die Wallbox zu Hause geladen, sondern kann als dezentrales Speichermedium auch wieder Energie ans Haus abgeben. Haben Hausbesitzer_innen eine Photovoltaikanlage, dient das E-Auto als Zwischenspeicher für den eigenerzeugten Ökostrom. Wenn die Sonne nicht mehr scheint, kann das Fahrzeug dann den gespeicherten Strom wieder ans Haus abgeben. Das bidirektionale Laden zu Hause – auch Vehicle to Home (V2H) genannt – hat großes Potenzial, die Stromkosten von Hausbesitzer_innen zu senken und die Netzstabilität zu erhöhen.

Bidirektionales Laden

E-Autos fürs Premiumerlebnis

Progressive Performance mit hohen Reichweiten dank exzellenter Energieeffizienz in Fahrzeugen wie dem Audi Q8 e-tron 1 oder dem Audi e-tron GT quattro 8 auf der einen Seite – ein Ladeerlebnis, das dem Premiumanspruch von Audi gerecht wird, auf der anderen Seite: Expert_innen aus Entwicklung und Vertrieb haben es geschafft, mit passgenauen Lösungen für Kund_innen die eigene Transformation zur Elektromobilität zu beschleunigen. „Wir hatten eine sehr steile Lernkurve“, sagt Entwickler Aurel Vietoris mit einem Blick auf die Anfänge. „Dank der gesammelten Erfahrungen können wir heute ein echtes Premiumerlebnis bieten – beim Fahren und beim Laden.“

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