Audi Elaine

SUV-Coupés mit innovativer Lichttechnik
23-Zoll-Räder im technischen 6-Speichen-Design unterstreichen den selbstbewussten Auftritt des SUV-Coupés. 4,90 Meter Außenlänge, 1,98 Breite und eine Höhe von 1,53 Meter bei einem Radstand von 2,93 Meter positionieren den Audi Elaine im C-Segment, also nahe am Audi A7. Das Interieur ist betont hell gestaltet und setzt auf Einfachheit: Die Funktionen sind klar strukturiert, die Bedienelemente deutlich reduziert.
Eine bei Tag und Nacht sichtbare Innovation bietet die Lichttechnik des Konzeptautos. Digital gesteuerte LED-Matrix-Einheiten an Front und Heck schaffen eine exzellente Lichtausbeute. Winzige Digital-Matrix-Projektoren setzen buchstäblich Zeichen auf dem Asphalt. Auch lassen sich den übrigen Verkehrsteilnehmenden verschiedene Fahrmodi signalisieren – zum Beispiel, wenn das Auto autonom in Bewegung ist.
Für den Antrieb nutzt der Audi Elaine eine Konfiguration, die Audi auch in künftigen Serienmodellen mit voll elektrischem Antrieb einsetzen wird: Eine E-Maschine an der Vorderachse und zwei an der Hinterachse treiben alle vier Räder an und machen das leistungsstarke Coupé in typischer Audi-Manier zum quattro.

Zahlen & Fakten
320 kW
370 kW beim Boosten
Leistung
500 km
mit 95 Kilowattstunden Energieinhalt
Reichweite (NEFZ)
4,5
Sekunden
0 auf 100 km/h
Mit Audi AI vollautomatisiert
Neu gegenüber dem Shanghai-Showcar sind zahlreiche Funktionen, mit denen das Konzeptfahrzeug neue Horizonte für das pilotierte Fahren und Assistenzfunktionen erschließt – und die bereits in wenigen Jahren auch in der Serie das Einsatzspektrum von Audi AI erweitern. Die Basis bildet eine deutlich weiter entwickelte zFAS-Steuereinheit, die im Heck installiert ist.
Die neue Prozessorgeneration verfügt über größere Rechenleistung und verfeinerter Sensorik mit nochmals mehr Reichweite und Präzision. Dadurch kann der Audi Elaine einen Autobahnpiloten anbieten – das entlastet die Fahrenden auf längeren Distanzen. Der Autobahnpilot erlaubt das pilotierte Fahren bei Geschwindigkeiten bis zum Tempo von 130 km/h. Dabei wechselt der Audi Elaine automatisiert die Spur, kann beispielsweise überholen und anschließend wieder einscheren. Er kann solche Aktionen ohne Zutun der Person hinter dem Lenkrad selbsttätig einleiten, durchführen und beenden. Will der_die Fahrer_in jedoch aktiv eingreifen, so ist dies jederzeit und spontan möglich.

Audi AI Zone
Entscheidend für die Mobilität ohne Fahrer_in ist die Vernetzung zwischen Auto und der Infrastruktur. Die fahrende Person parkt ihren Audi in einem gekennzeichneten Bereich (Übernahme-Zone) und steigt aus. Von dort fährt das Auto selbstständig und unbemannt in ein mehrgeschossiges Parkhaus mit verschiedenen Service-Angeboten wie einer Waschanlage, einer Paket-Station, einer Tankstelle oder einer Ladesäule. Dank Audi AI erledigt das Auto all dies eigenständig.
Der intelligente, mit seiner Umgebung vernetzte Audi findet auch einen nicht markierten Parkplatz am Straßenrand selbst und steuert ihn präzise an. Zum gewünschten Zeitpunkt steht das Auto in der Übernahme-Zone bereit zur Weiterfahrt. Der_die Fahrer_in verfolgt die Aktionen seines Autos jederzeit über eine App und ergänzt neue Aufgaben.
Schon bald können Kund_innen der Premiummarke in Audi AI Zones Zeit sparen und Komfort genießen. Aktuell entwickelt Audi dazu eine einheitliche Schnittstelle für verschiedenste Smart Devices und bereitet fahrzeugspezifische Apps webbasiert auf. Das Projekt steht kurz vor der Serienreife. Der Audi Elaine wird damit zu einem IoT-Device (Internet of Things), das nahtlos und smart in die Welt seiner Nutzer_innen eingebunden ist.

Assistent und Butler – PIA
Das beste Bedienkonzept ist dasjenige, das sich ideal auf den Fahrer einstellt, ihm möglichst viele Handgriffe abnimmt und Routine-Bedieneingaben selbstständig ausführt. PIA, der persönliche intelligente Assistent, folgt genau diesem Ansatz. Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz verknüpft PIA Daten miteinander – Daten aus dem Auto und über den Fahrer, Staumeldungen, Verkehrsprognosen sowie Informationen aus dem Internet. PIA reagiert unter anderem auf Spracheingaben und kommuniziert dank maßgeschneiderter Algorithmen eigenständig und adaptiv mit dem Nutzer.
PIA beobachtet die Verhaltensmuster des Fahrers und lernt ihn so kennen. Daraus ergibt sich eine Vielzahl von Einsatzgebieten: die Navigation, die Auswahl der Musik, die Wahl des gewünschten Audi connect-Dienstes, die Klimatisierung, der Vorschlag eines Parkplatzes oder das Einhalten des gewohnten Abstands zum Vorausfahrenden auf der Autobahn.

Audi Fit Driver
Bereits heute ist jeder Audi mit modernster Technologie ausgestattet und bietet ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit. Als privater Rückzugsort und rundum vernetzter Raum eignet sich ein Auto ideal für Fitness-Monitoring und kann darüber hinaus aktiv die Gesundheit und das Wohlbefinden des Fahrers steigern. Projekte wie Audi Fit Driver machen das Konzeptfahrzeug Audi Elaine zum empathischen Begleiter. Es weiß in vielen Situationen, was der Fahrer gerade braucht. Als Datenquelle dient ihm dabei ein "Wearable", das der Fahrer um sein Handgelenk trägt. Es ermittelt und sendet Informationen zu den wichtigsten Vitalparametern, etwa Körpertemperatur und Herzfrequenz.
Wenn Audi Fit Driver beispielsweise erhöhten Stress oder Müdigkeit erkennt, stellen sich die Fahrzeugsysteme entspannend, vitalisierend oder auch schützend auf den Fahrer ein. Dank intelligenter Algorithmen lernt das System den Fahrer immer besser kennen.
Mit Audi Fit Driver kann der Fahrer erstmals im Auto aktiv Stress abbauen und seine Konzentration verbessern.
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