Über faszinierende Straßen und imposante Brücken, durch beeindruckende Tunnel Skandinaviens – eine Tour über mehr als 1.000 Kilometer mit dem Audi A6 Sportback e-tron performance.
Kopenhagen ist eine charmante Stadt. Verliebt in schönes Design, gespickt mit wegweisender Architektur und dabei besonders nachhaltig – genau das richtige Umfeld für den Audi A6 Sportback e-tron performance. Wir sind jedoch nicht gekommen, um zu bleiben. Wir brechen auf, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Strom aufwärts! Unsere Route führt uns und eine kleine Gruppe von Journalistinnen und Journalisten von Kopenhagen in Dänemark ins mehr als 1.000 Kilometer weit entfernte norwegische Bergen. Spektakulär sind die Aussichten auf Berge und atemberaubende Kulissen sowie die Freude auf das, was der aerodynamisch beste Audi so alles zu bieten hat. Der cW-Wert von 0,21 schreibt für die Marke Geschichte.
Die erste Etappe bringt uns von Kopenhagen nahezu lautlos Richtung Osten über die weltweit längste Schrägseilbrücke und durch den knapp vier Kilometer langen Drogdentunnel. Gemeinsam mit der Insel Peberholm bilden sie die Öresund-Verbindung. Diese spektakuläre Kombination aus Brücke, Insel und Tunnel gibt einen ersten Eindruck auf das, was uns in den nächsten zwei Tagen erwartet.
„Farvel“, also Tschüss, Dänemark, und „Hej“, Schweden. Auf dem Weg Richtung Norden passieren wir Helsingborg, Halmstad und Göteborg, bevor der A6 Sportback e-tron performance das erste Mal nach etwa 470 Kilometern absolvierter Strecke eine Ladepause empfiehlt. Die ausgeklügelte Ladeplanung schlägt uns bei Strömstad den idealen und auch kürzesten Ladestopp auf der Route vor. Eine Schnellladesäule mit 350 kW Ladeleistung speist in lediglich sieben Minuten 27 kWh in die Batterie. Der Kaffee hat noch nicht den Boden des Bechers erreicht, da reicht die Ladung schon bis zum 140 Kilometer entfernten Etappenziel Oslo. Wir genießen noch das Frühlingswetter für ein paar Minuten und setzen unsere Reise schließlich fort.