Audi RS Q e-tron

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

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14.01.2022 Lesezeit: 1 min

Rallye Dakar: Erfolgreicher Start in ein neues Zeitalter

Der bislang komplexeste Rennwagen in der Geschichte von Audi hat seine Feuertaufe bei der Rallye Dakar mit Bravour bestanden. Alle drei Audi RS Q e-tron¹ bewältigten bei ihrem Debüt in Saudi-Arabien die härteste Offroad-Rallye der Welt. In der Summe haben sie rund 24.000 Wüstenkilometer hinter sich gebracht – fast das Dreifache jener 8.700 Testkilometer, die Audi zuvor absolviert hat. Mattias Ekström/Emil Bergkvist kamen bei einer anspruchsvollen Ausgabe des Wüsten-Klassikers als bestes Audi-Fahrerteam auf Platz neun in Dschidda ins Ziel. Mit der Ankunft der Elektromobilität² hat Audi im Offroad-Rallyesport ein neues Zeitalter eingeläutet.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug, dieses wird nicht zum Kauf angeboten.
²Der Audi RS Q e-tron kombiniert einen elektrischen Antriebsstrang mit einem Energiewandler-System aus TFSI-Motor und Generator.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug, dieses wird nicht zum Kauf angeboten.
²Der Audi RS Q e-tron kombiniert einen elektrischen Antriebsstrang mit einem Energiewandler-System aus TFSI-Motor und Generator.

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

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Team Audi Sport

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.

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„In den Dünen sensationell“

Welche Begeisterung der Antrieb entfacht, fasste Stéphane Peterhansel zusammen, mit 14 Dakar-Erfolgen der Rekordsieger: „Ich habe schon viele Konzepte in der Wüste gefahren, aber der Audi RS Q e-tron¹ ist in den Dünen einfach sensationell. Der Elektroantrieb passt mit seinem guten Drehmoment perfekt zu meinem Fahrstil.“ Der Franzose, der mit seinem Landsmann Edouard Boulanger am Start war, hat die zehnte Prüfung mit dem Audi RS Q e-tron¹ gewonnen. Damit hat er in seiner Karriere bereits 82 Dakar-Etappen für sich entschieden. Ein früher Schaden ließ den Vorjahressiegern diesmal allerdings keine Chance auf einen guten Gesamtrang: Der versierte Pilot traf auf der zweiten Etappe einen Stein, der die Felge zerstörte und zu Folgeschäden am Fahrwerk führte. Nach der Reparatur erhielt er eine Zeitstrafe wegen Überschreitung der maximalen Etappenzeit, die Peterhansel ans Ende des Feldes zurückwarf. Ab diesem Zeitpunkt stellte sich die Fahrerbesatzung konsequent in den Dienst der Mannschaft und half ihren Teamkollegen.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.

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Audi RS Q e-tron

Sainz schreibt Geschichte

Carlos Sainz profitierte davon unmittelbar, etwa beim wiederholten Stoßdämpferwechsel auf den Etappen vier bis sechs. Der Spanier, von seinem Landsmann Lucas Cruz navigiert, hat bereits auf der dritten Etappe Geschichte geschrieben und errang den ersten Stage-Sieg des Audi RS Q e-tron¹. Acht Tage später gelang ihm sein zweiter Prüfungssieg. „Mit unseren Ingenieuren haben wir das Auto im Lauf der Rallye immer besser abgestimmt. Allen ein großes Dankeschön dafür.“ Der Spanier blieb trotz der guten Einzelergebnisse diesmal ohne Chance in der Gesamtwertung. Bereits am zweiten Tag führte ein ungenaues Roadbook zu vielen Navigationsfehlern im gesamten Feld. Carlos Sainz/Lucas Cruz verloren deshalb 2.22 Stunden.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten. Geschlossene Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachahmen.

Ekström in den Top Ten

An derselben Stelle verloren auch Mattias Ekström und Beifahrer Emil Bergkvist auf der Suche nach dem richtigen Weg 1.45 Stunden Zeit. Die beiden Schweden, die erst zum zweiten Mal dabei waren, freuten sich über große Lernfortschritte. „Meine Teamkollegen haben mir viele Tipps gegeben“, sagte Ekström. „Ich habe einen immer besseren Rhythmus gefunden. Die Dünen bleiben meine große Herausforderung. Dort haben Stéphane und Carlos viele Jahre Erfahrungsvorsprung. Ich bin immer auf der sicheren Seite geblieben und habe nicht zu hart attackiert.“ Dass ausgerechnet das Gespann mit der geringsten Wüsten-Erfahrung das beste Ergebnis erzielt hat, war ein schöner Lohn für die harte Arbeit. Tag für Tag verbesserten sich die Skandinavier auf die neunte Position und feierten einen Tagessieg auf Stage 8.

Podium Rallye Dakar

Erwartungen übertroffen

„Unsere Fahrerteams haben vier Etappen gewonnen und insgesamt 14 Podiumsergebnisse in den Tageswertungen eingefahren. Das übertrifft unsere Erwartungen bei der ersten Dakar-Teilnahme deutlich“, sagt Julius Seebach, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH und verantwortlich für den Motorsport bei Audi. „Ein großes Dankeschön dafür und Respekt an die Mannschaft vor Ort, aber auch zu Hause in Deutschland. Danke auch an Sven Quandt und sein Team für die wertvolle Unterstützung.“

 

„Audi ist seiner Pionierrolle bei der Rallye Dakar auf Anhieb gerecht geworden“, sagt Oliver Hoffmann, Audi Vorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung. „Das alternative Antriebskonzept des Audi RS Q e-tron¹ hat mit seinem elektrischen Antriebsstrang, der Hochvoltbatterie und dem hocheffizienten Energiewandler alle Erwartungen erfüllt. Seit mehr als vier Jahrzehnten überzeugt unsere Marke im Motorsport immer wieder mit ihren Innovationen – so auch bei der härtesten Rallye der Welt.“

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.

¹Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um das Rallye-Dakar-Rennfahrzeug; dieses wird nicht zum Kauf angeboten.

Rallye Dakar: Ergebnisdokumente zum Download

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4 Seiten, EN

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